Leo Schmidt-Hollburg Witte & Frank
Top-Arbeitgeber: NordenZwischen Norderelbe und Binnenalster. Mitten in Hamburg, genau dort fühlen sich die Associates besonders wohl. Was die Gesamtzufriedenheit ihrer Associates angeht, liegt die Kanzlei Leo Schmidt-Hollburg Witte & Frank (LSWF) unter den Top Ten. Wer also im Gesellschaftsrecht und M&A Karriere machen will, ist hier genau richtig. Auch andere Rechtsgebiete sind im Kommen: Arbeits-, Immobilien-, IP/IT- und Datenschutzrecht. Hier sucht die Kanzlei immer wieder neue junge Juristinnen und Juristen, auch für das kleine Frankfurter Büro. Neben viel Projektgeschäft dürfen Berufsanfänger auch schon früh Teil der laufenden gesellschaftsrechtlichen Beratung sein. Associates loben die familiäre Atmosphäre des Teams. Wegen der ausgeprägt internationalen Bezüge werden gute Englischkenntnisse vorausgesetzt. Im Idealfall kann der Bewerber einen Auslandsaufenthalt vorweisen.
Individualisten. Einen formalisierten Karriereweg gibt es bei LSWF nicht, die Möglichkeiten richten sich nach dem Karrierewunsch des Berufseinsteigers. Gelernt wird vor allem on the Job. Dabei dürfen schon früh eigene Ideen eingebracht werden, loben die Associates in der azur-Umfrage. Teil der Ausbildung sind interne und externe Workshops. Einmal im Jahr organisiert LSWF in Partnerschaft mit einer Münchner Kanzlei Workshops für Soft Skills, etwa Kommunikations- oder Verhandlungstrainings.
Flexibilität. Associates loben in der azur-Umfrage die Flexibilität in der Gestaltung ihrer Arbeitszeit. Das erlaubt eine gute Work-Life-Balance. Homeoffice ist möglich, wer allerdings ins Büro kommt, kann die Elbphilharmonie vom Fenster aus sehen. Auf der Dachterrasse des Büros kann bei passendem Wetter gegrillt werden. Regelmäßig finden mehrtägige Kanzleireisen in europäische Städte statt. Woran es jedoch noch etwas hapert, sind Frauen in der Führungsriege. Der Partnertrack für Frauen wird zwar ausdrücklich angeboten und gefördert, in Sachen weiblicher Verstärkung auf Partnerebene muss die Kanzlei aber dennoch aufholen.
- 1 bis 3 Volljuristen
- 2 Referendare
- 3 Praktikanten
Praktikum & Referendariat
• Mentoring und interne Workshops, an denen jeder teilnehmen kann
Ausbildung & Karriere
• Unterstützung für Fachanwaltstitel; regelmäßige kanzleieigene Workshops an beiden Standorten, kanzleiinterne Sprachkurse
• Gut gepflegte Feedbackkultur
• Interne und externe Fortbildungsveranstaltungen und Workshops
Arbeit, Leben & Familie
• Monatlich stattfindender Lawyers Lunch
• Teilnahme am HafenCity-Lauf; Mitgliedschaft bei Urban Sports Club
• After-Work-Barbecue auf der Dachterrasse sowie mehrtägige Kanzleireisen innerhalb Europas
Stand: Druckausgabe von azur100 2025 mit Erscheinungsdatum 14.03.2025 (Ausnahme: Gehalt, dieses wird regelmäßig aktualisiert). Wie kommen die Analysen in azur100 zustande? Lest hier die ausführliche Methodik.
Standorte in Deutschland: Frankfurt und Hamburg
Anwälte in Deutschland: 8 Vollpartner, 4 Counsel, 8 Associates und 1 of Counsel
Frauenanteil Anwälte: 33,3 %; keine innerhalb der Vollpartnerschaft
Associates:
1. Jahr: 100.000 bis 120.000 Euro plus Bonus bis 5.000 Euro
Alle aktuellen Gehälter von Associates und Syndizi in verschiedenen Berufsjahren, im Referendariat und für die wissenschaftliche Mitarbeit findest du in unseren Gehältertabellen.