Vangard

Alles in bester Ordnung. Unter den Associates der Arbeitsrechtsboutique Vangard, die Standorte von Hamburg bis München hat, herrscht gute Stimmung. „Das Team ist hervorragend. Die Stimmung ist super und es macht Spaß, gemein­sam zu arbeiten“ oder „das modernste, offenste und respektvollste Arbeitsklima, das ich je erlebt habe“ sind nur zwei von vielen positiven Kommentaren in der azur-Associate-Umfrage. Die hohe Gesamtzufriedenheit spiegelt sich auch in den Einzelnoten zum Betriebsklima, zur Vorgesetztenkommunikation und Work-Life-Balance, aber auch in objektiv messbaren Kategorien wie Weiterbildung und Karrierechancen. Die Weiterbildung findet bei Vangard überwiegend virtuell statt. Was in anderen Kanzleien oft für Unzufriedenheit sorgt, ist hier Teil des Konzepts, weil die gesamte Kanzlei mittlerweile überwiegend remote arbeitet. „Vangard lebt ein in der Branche einzigartiges New-Work-Modell“, kommentiert ein Associate, „Förderung und Wertschätzung der Mitarbeiter wird hier täglich aktiv vorgelebt“, ein anderer.

Schöne neue Welt. Damit das Miteinander nicht unter der Remote-Arbeit leidet, gibt es regelmäßig Teamaktivitäten wie gemeinsame Mittagessen an den jeweiligen Standorten und eine Skifreizeit. Das alles stimmt die Mannschaft ziemlich zufrieden. Wünsche haben die Associates trotzdem – etwa den nach mehr fachlicher Fortbildung, denn das Programm ist primär auf Soft Skills zugeschnitten. Außerdem wünschen sie sich „mehr Engagement bei Diversity“ sowie „Unterstützung bei der Kinderbetreuung“. Die Kanzlei setzt hier ebenso wie bei den Arbeitszeiten auf Flexibilität. Auch die laut azur-Umfrage durchschnittliche Wochenarbeitszeit von gut 48 Stunden liegt deutlich unter dem Marktdurchschnitt. Wie viele Kanzleien kann auch Vangard mittlerweile eine ganz ordentliche Gesamt­frauenquote aufweisen – und wie in sehr vielen Kanzleien gilt das nicht für die Vollpartnerebene. Lange gab es dort nur eine Frau. Die gute Nachricht: Seit 2023 sind es ‚schon‘ zwei.