Wir organisieren unsere Gesprächsrunden mit Partnern und Associates verschiedener Senioritätsstufen und Standorte. Die Gespräche finden virtuell oder vor Ort und, je nach Teilnehmerkreis, auf Deutsch oder Englisch statt.
Neben der fachlichen Kompetenz interessiert uns die Persönlichkeit der sich Bewerbenden, ihr Umgang mit verschiedenen Gesprächspartnern und -situationen sowie ihre Vorstellung von der Arbeit unserer Teams.
Grundsätzlich setzen wir Prädikatsexamen/ina voraus und freuen uns über weitere Qualifikationen, wie eine Promotion, einen LL.M. oder einen weiteren Studienabschluss (z.B. BWL, VWL, MBA, Kommunikationswissenschaften).
Sehr gute Englischkenntnisse sind unabdingbar in unserem internationalen Alltag. Weitere Fremdsprachenkenntnisse sind willkommen aber keine Bedingung.
Grundlegende IT-Kenntnisse (MS-Office) setzen wir ebenfalls voraus.
Interesse an Innovation und Legal-Tech sowie erste Erfahrungen mit Projetkmanagement und agilen Arbeitsmethoden sehen wir als bereichernd.
Aussichtsreiche Talente durchlaufen das “Potential Partner Development Centre” (PPDC). Die Nominierung folgt einem globalen Auswahlprozess. Das PPDC ist angelegt auf 24 Monate. Es besteht aus 3 Säulen: persönliche Begleitung durch einen internen Mentor auf dem Weg in die Partnerschaft, intensive fachliche Weiterbildung und gemeinsamen Veranstaltungen mit den anderen Kandidaten des Jahrgangs, die Möglichkeiten bieten, sein internationales Netzwerk bei HSF aufzubauen und zu erweitern.
Ziel des PPDC ist es, Kandidaten dabei zu helfen, ihre persönlichen Stärken und mögliches Verbesserungspotential zu identifizieren und im Laufe des Ernennungsprozesses daran zu arbeiten. Darüber hinaus gibt es weitere Weiterentwicklungsangebote nach der Ernennung.
Mit Beginn des Jurastudiums lernen Sie uns als Praktikant (m/w/d) oder bei einer studentischen Mitarbeit (m/w/d) kennen.
Sobald Sie einen Teil des ersten juristischen Staatsexamens abgeschlossen haben, können Sie als wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) bei uns tätig werden.
Im Rahmen des juristischen Vorbereitungsdienstes werden Sie als Referendar in Nebentätigkeit (m/w/d) oder einer Station Teil unserer Teams.
Nach dem zweiten Staatsexamen unterstützen Sie als juristischer Mitarbeiter/Assessor (m/w/d) bei nationalen und internationalen Projekten oder starten als Rechtsanwalt (m/w/d) direkt in den Anwaltsberuf.
Die fachliche Ausbildung erfolgt innerhalb des engeren und weiteren Teams „on the job“.
Aufgrund unserer vergleichsweise kleinen deutschen Teams sind Associates sehr direkt in die Mandatsarbeit eingebunden. Diese Arbeitsweise mit viel direktem Feedback vermittelt ihnen jederzeit einen Eindruck davon, wo sie sich gut entwickeln und wo eventuell Verbesserungsbedarf besteht. Individuellen Entwicklungsbedüfnissen begegnen wir mit maßgeschneiderten Unterstützungsangeboten.
Bei monatlichen „HSF Akademie“-Terminen werden aktuelle juristische Themen sowie Soft-Skill Trainings angeboten.
In Abhängigkeit von ihrer Karrierestufe nehmen alle Rechtsanwälte (m/w/d) an internationalen Programmen teil. Die „Development-Center“ vermitteln senioritätsrelevante Inhalte und bieten die Möglichkeit, sich ein internationales Netzwerk bei HSF aufzubauen und zu erweitern.
Im Learning Hub werden virtuelle Bildungsinhalte angeboten, „on demand“ und „classroom“-Trainings sowie Podcasts zu aktuellen Themen.
Die Zunahme virtueller Veranstaltungen auf internationaler Ebene erhöht die Teilnahmemöglichkeiten.
Talente, die sich einen Berufseinstieg als Associate bei HSF vorstellen können, ermöglichen wir Auslandsstationen im Rahmen der Wahlstation.
Stationsreferendare integrieren wir ab dem ersten Tag voll in unsere Teams.
Von Beginn an steht jedem Referendar ein Mentor zur Seite. Im Verlauf der ersten Arbeitswochen folgen IT-Trainings und die strukturierte Einarbeitung „on the job“.
Darüber hinaus partizipieren Referendare an der fachlichen Aus- und Weiterbildung im Rahmen unserer „HSF Akademie“ sowie allen zur Verfügung stehenden Bildungsinhalten unseres Learning Hub.
Den aktiven Austausch und teamübergreifendes Netzwerken fördert ein monatlicher „stay connected call“.
Stationsreferendare in der Rechtsanwaltsstation unterstützen wir bei den Klausuren für das zweite Staatsexamen: über unseren Kooperationspartner lassen wir allen HSF-Trainees die erforderlichen Gesetzestexte und Kommentare kostenfrei leihweise zur Verfügung stellen.
Grundsätzlich setzen wir Prädikatsexamen/ina voraus und freuen uns über weitere Qualifikationen, wie eine Promotion, einen LL.M. oder einen weiteren Studienabschluss (z.B. BWL, VWL, MBA, Kommunikationswissenschaften).
Sehr gute Englischkenntnisse sind unabdingbar in unserem internationalen Alltag. Weitere Fremdsprachenkenntnisse sind willkommen aber keine Bedingung.
Grundlegende IT-Kenntnisse (MS-Office) setzen wir ebenfalls voraus.
Interesse an Innovation und Legal-Tech sehen wir als bereichernd.
Auslandsstationen sind prinzipiell an allen unseren internationalen Büros möglich. Bewerben können Sie sich, während Sie Ihre Anwaltsstation in einem unserer deutschen Büros verbringen.
Sie werden in einem lebendigen Umfeld mit inspirierenden Kollegen zusammenarbeiten, exzellenten Einblick in die Tätigkeit einer Wirtschaftskanzlei erhalten und haben die Möglichkeit zum Netzwerken mit unseren Partnern und Associates.
Mit 26 Büros im asiatisch-pazifischen Raum, EMEA und Nordamerika ist Herbert Smith Freehills in den wichtigen Märkten der globalen Geschäftswelt vertreten und bietet ihren Mandaten hochklassige Full-Service-Rechtsberatung. Die Kanzlei berät zahlreiche weltweit führende Unternehmen in rechtlichen Streitigkeiten (Dispute Resolution), bei der Umsetzung von Projekten und bei Transaktionen. Herbert Smith Freehills verfügt über umfassende Erfahrung in verschiedenen Branchen. Dazu zählen die Sektoren Banken, Konsumgüter, Energie, Finanzinvestoren, Infrastruktur und Transport, Bergbau, Pharmazeutik und Gesundheitswesen, Immobilien, TMT, sowie Fertigung und Industrie.
„Wir wissen, dass Vielfalt und Integration Innovationen fördern, indem sie die Stärke unserer unterschiedlichen Denk- und Arbeitsweisen nutzen. Die Sicherstellung eines vielfältigen und integrativen Arbeitsplatzes hat für mich oberste Priorität, und ich bin stolz darauf, unsere Initiativen in diesem Bereich zu unterstützen.“ – Mark Rigotti, CEO
Deshalb sind wir Unterzeichner der Charta der Vielfalt.
Unsere guten Erfahrungen in Zeiten der Pandemie und daraus resultierende veränderte Bedürfnisse haben uns veranlasst, unsere Agile Working Policy anzupassen. Sie gilt für alle Mitarbeiter (Anwälte, Business Services) weltweit und sieht vor, dass jeweils im Schnitt etwa 60% der Arbeitszeit im Büro verbracht werden und soll den Mitarbeitern helfen, den Modus zu finden, der ihrer persönlichen Situation am ehesten entgegenkommt.
Bei Ihrer Entwicklung und Ausbildung möchten wir Sie bestmöglich anleiten und unterstützen. Deshalb arbeiten Sie bei uns in einem kreativen Umfeld, das von enger Zusammenarbeit, flachen Hierarchien und Kollegialität geprägt ist mit inspirierenden Kollegen zusammen.
Entsprechend unserer globalen Verantwortung als Mitglied des UN Global Compact unterscheiden wir bei Pro Bono und Social Responsibility folgende Bereiche:
Pro Bono-Beratung (mit den Schwerpunkten Umwelt/Klimawandel; Soziales und Menschenrechte; Rechtsstaatlichkeit/Zugang zum Recht)
Citizenship (Aktionen und Spenden für gemeinnützige Organisationen mit den Schwerpunkten Integration/Inklusion, Umwelt/Klimawandel und Menschenrechte)
Nachhaltigkeit bei HSF (einschließlich Vergabe sowie Menschenrechte in der Lieferkette)
Auch unsere Mandanten informieren wir zu den UN Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte.